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Ramblerrose 'Perennial Blue®'

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Ein Blütenmeer der Sonderklasse! Gesund und wetterfest!

Beschreibung

Diese Ramblerrose trägt halbgefüllte, gut duftende Blüten. Schneidet man das Verblühte weg, blüht sie noch einmal.

Sie bringen Pergolen, Zäune oder alte Bäume zum Blühen. Zur Blütezeit sind sie über und über voll mit dichten Blütendolden. Zudem sind sie kerngesund, wind- und wetterfest.

ADR®-Rose - Was bedeutet ADR®?
Dieses Siegel bekommen Rosen, die in 11 verschiedenen Prüfgärten Deutschlands 3 - 4 Jahre ohne Pflanzenschutzmittel gesund bleiben und einen besonderen Zierwert aufweisen. Selbstverständlich wird auch auf Duft, Frosthärte und Blühverhalten Wert gelegt. Nur die Besten bekommen diese Auszeichnung.
Verpackungseinheit 1 Stk
Stk
14,99 €
innerhalb von 14 Werktagen
Bestellnummer 118105
- + Stk

Pflanzzeit, Blütezeit

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Pflanzzeit
Blütezeit
Mehr Informationen
Botanischer Name Rosa 'Perennial Blue®'
Überwinterung Winterhart
Standort Sonne
Qualität Wurzelware
Wuchshöhe Bis zu 300 cm

ALLGEMEINE PFLANZANLEITUNG FÜR DIE KATEGORIE: Schlingrosen Anleitung drucken

Allgemeiner Text
Rosen sind Pflanzen des sonnigen, warmen Standortes. Sie benötigen zum gesunden Wachstum einen tiefgründigen, lockeren, humosen Boden in einer möglichst freien, d.h. nicht allseitig gegen Wind abgeschirmten Lage.
Balkon/Terrasse
Schlingrosen kann man auch sehr gut in einen Topf auf Balkon und Terrasse pflanzen. Grundregel: Je größer der Topf, desto besser das Wachstum und die Blüte. Topfgröße: ab 20 Liter Inhalt. Im Boden der Töpfe müssen Löcher sein damit überschüssiges Wasser abrinnen kann. Verwenden Sie eine Mischung aus guter Gartenerde und Torf (Mischung 1:1). Geben Sie auf den Boden des Topfes 5 cm Leca oder groben Schotter zur besseren Dränage. Diesen decken Sie mit Vlies ab damit sich die Erde mit der Dränageschicht nicht vermischen kann. Die Rosen so tief pflanzen, dass die Veredlungsstelle (Knoten am Wurzelhals wo die Triebe beginnen) einige Zentimeter unter der Erde ist. Achten Sie auf einen Gießrand, damit Sie später besser wässern können. Falls Sie die Rosen im Topf so befestigen wollen, dass sie der Wind nicht umdrückt, gibt es eine einfache Lösung. Stecken Sie 3 Bambusstäbe, die etwas länger sind als die Pflanze und der Topf zusammen, am Topfrand wie ein Zelt in die Erde. Jetzt binden Sie die Stäbe oben fest zusammen. So entsteht ein Halt, der nicht nur gut aussieht, sondern seinen Zweck auch bestens erfüllt. Düngung: Für Rosen im Topf verwenden Sie am besten unseren STARKL Qualitäts-Rosen-Dünger. Er ist genau auf die Bedürfnisse Ihrer Rosen abgestimmt. Sie blühen schöner und werden widerstandsfähiger. Schnitt: Schneiden Sie Ihre Rosen im Topf wie normale Rosen. Genauere Hinweise unter Schlingrosen, Thema "Schnitt". Wässern: Im Topf brauchen die Pflanzen viel Wasser. Normalerweise sollte man sie täglich gießen. Winterschutz: Stellen Sie Ihre Töpfe mit den Rosen an einem geschützten Platz eng zusammen. Die Töpfe sollte man bei starken Frösten zusätzlich mit Vlies abdecken. Rosen sollten auch im Winter an warmen Tagen leicht gegossen werden. Der Frost entzieht dem Boden Feuchtigkeit. Meist erfrieren die Pflanzen nicht sondern sie vertrocknen. Pflanzenschutz: Siehe unter Schlingrosen, Thema "Pflanzenschutz".
Düngung
Es gilt eigene Erfahrungen, je nach Boden, Klima und Witterungsverlauf, zu sammeln. Bewährt hat sich eine Bodenbedeckung im Winter mit verrottetem Stalldung, der im Frühjahr flach untergegraben wird. Eine sommerliche Bodendecke aus Kompost, Rindenmulch oder Torf sorgt für gleichbleibende Bodenfeuchtigkeit. Zur eigentlichen Düngung im Frühling nach dem Frost verwenden Sie Spezialdünger auf organischer oder mineralischer Basis. Es gibt heute viele gute, alle Nährstoffe enthaltende Spezialdünger für Rosen (auch auf mineralischer Basis), bei deren Anwendung nach Herstelleranweisung das Düngen kein Problem darstellt. Nach dem 1. August nicht mehr düngen.
Pflanzabstand
ca. 80 - 100 cm
Pflanzenschutz

Schwärzliche Flecken auf vergilbenden, später abfallenden Blättern sind das untrügliche Kennzeichen des Sternrußtaus.

Rosen wachsen am besten in sonniger Lage. Der Boden soll tiefgründig und gut durchlässig sein. Meistens ist der Grund für erhöhte Anfälligkeit der Pflanzen gegen Krankheiten der schlechte Standort.   Rosen-Blattläuse saugen an Blättern, Triebspitzen und jungen Knospen, in Trockenzeiten verstärkt auftretend. Bekämpfung: Bei stärkerem Befall mit geeignetem Mittel spritzen.   Rosentriebbohrer: Schadbild: Krümmen einzelner Triebe nach unten. Fraß einer Larve im Stängelmark des Triebes. Bekämpfung: Rückschnitt der befallenen Triebe bis unter den hohlen Stängelteil. Bei stärkerem Befall Spritzung mit systematisch wirkenden Mitteln. Durch flaches Ausschneiden des Triebes ist der Fraßgang des Rosentriebbohrers leicht zu finden. Der befallene Trieb ist abzuschneiden und zu verbrennen.   Echter Rosenmehltau: Der Pilz überzieht Blätter, Triebe und Knospen mit einem weißlichen Belag. Sein Auftreten wird durch falsche Düngung (zu viel Stickstoff), kalte und nasse Böden, schattigen Standort und mangelnde Luftbewegung (in Innenhöfen und abgegrenzten Gärten) begünstigt. Einmal vorhandener Befall ist kaum zu bekämpfen, daher gibt nur vorbeugende, wöchentliche Spritzung einen sicheren Schutz. Spritzmittel wechseln! Anfänglich liegen die Pilzsporen auf den Blättern. Bei günstiger Witterung - Temperaturwechsel, Feuchtigkeit auf den Blättern - wachsen diese in das Blattinnere hinein. Vorbeugende Spritzung sorgt für einen ständigen Spritzbelag, der das Hineinwachsen verhindert und die Sporen abtötet.   Sternrußtau bildet an der Blattoberseite rundliche, bräunlich-schwarze Flecken, die bei stärkerem Befall im Spätsommer und im Herbst zum totalen Blattfall führen. So geschwächte Pflanzen leiden im folgenden Winter und kümmern oft auch noch im kommenden Jahr. Die meisten Mittel sind kombiniert gegen Mehltau und Sternrußtau. Die Spritzungen gegen Pilzkrankheiten sowie von saugenden und fressenden Schädlingen sollten vorbeugend in den Monaten April bis September in Abständen von 10 - 14 Tagen erfolgen, beginnend mit dem Austrieb im Frühjahr.
Pflanzung

Ob bei Herbst- oder Frühjahrspflanzung, Rosen müssen auf alle Fälle angehäufelt werden. Abgehäufelt wird erst nach erfolgtem Austrieb im Frühjahr - frühestens 4 Wochen nach der Pflanzung.

Rosenstöcke werden von uns pflanzfertig geliefert. Entfernen Sie die Folie von den Wurzeln. Das Pflanzloch muss tief und so weit sein, dass um die Wurzeln noch lockere Erde eingefüllt werden kann. Wurzeln mit Erde bedecken, diese fest andrücken und gut wässern. Die Veredlungsstelle muss ca. 2 cm unter der Erde sein. Nach der Pflanzung Rosenstöcke gut anhäufeln, damit sie vor Austrocknung und Frost geschützt sind. Nie Rosen nach Rosen pflanzen, denn dort ist der Boden „rosenmüde“. Nach 6 - 8 Jahren kann man in ein altes Rosenbeet wieder neue Rosen pflanzen. Will man alte Rosenstöcke durch neue Rosen ersetzen, so muss unbedingt ein Erdaustausch bis 50 cm Tiefe erfolgen. Es ist nicht von Bedeutung, ob die Rosen vorher ein oder mehrere Jahre dort gestanden sind.
Pflanzzeit
März bis Mai und Oktober bis Frost. Rosen im Topf auch im Sommer.
Schnitt

Ältere Triebe - mit starken Verzweigungen - entfernen; die verbleibenden jungen, einjährigen Triebe leicht einkürzen.

Die Blüten der heute gepflanzten, mehrmals blühenden Kletterrosen entwickeln sich an jungen Trieben.
Wässern

Das Wässern mit Schlauch unterhalb des Laubes ist durchdringender, schont Knospen und Blüten und begünstigt nicht den Befall von Krankheiten.

Die tiefgehenden Wurzeln der Rosen sorgen auch bei sommerlichen Temperaturen für ausreichende Wasserversorgung. Sollte ein zusätzliches Wässern notwendig sein, so ist zu beachten: Einmaliges durchdringendes Wässern (30 l/m²) nützt mehr als tägliches Sprengen. Rosen nie bei großer Hitze gießen, sondern morgens oder am Abend.
Wildtriebe
Es kommt vor, dass unter der Veredlungsstelle Wildtriebe austreiben. Man erkennt sie am meist helleren Laub. Diese müssen entfernt werden! Die beste Methode ist seitlich wegreißen. Man kann sie aber auch bei der Austriebsstelle abschneiden!
Winterschutz
Im allgemeinen benötigen Schlingrosen keinen Winterschutz. Ausnahmen: Sehr strenge Winter oder besonders Frost gefährdete Standorte – z.B. vor einer weißen Südwand. In das Spalier gehängtes oder an stärkeren Trieben befestigtes Tannenreisig gibt den notwendigen Schutz.
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