STARKL - Der starke Gärtner | STARKL ESHOP (https://shop.starkl.it/)
Ribisel 'Weiße Versailler' Stamm
Verpackungseinheit 1 Stk
Liefergröße Stamm 60/80 cm
Stk
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Bestellnummer 15205105
Ausverkauft
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Pflanzzeit | ||||||||||||
Reifezeit |
Botanischer Name | Ribes rubrum 'Versailský bílý' |
Überwinterung | Winterhart |
Standort | Sonne |
Qualität | Wurzelware |
Wuchshöhe | Bis zu 160 cm |
PFLANZANLEITUNG
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Allgemeiner Text | Johannis- und Stachelbeeren sind robust und vitaminreich, zum Frischverzehr aber auch wegen Ihrer aromatischen Säfte und Marmeladen sehr beliebt. |
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Balkon/Terrasse | Johannis- und Stachelbeeren kann man auch gut in einen Topf auf Balkon und Terrasse pflanzen. Grundregel: Je größer der Topf, desto besser das Wachstum und die Früchte. Topfgröße: ab 20 Liter Inhalt. Im Boden der Töpfe müssen Löcher sein, damit überschüssiges Wasser abrinnen kann. Geben Sie auf den Boden des Topfes 5 cm Leca oder groben Schotter zur besseren Dränage. Diesen decken Sie mit Vlies ab, damit sich die Erde mit der Dränageschicht nicht vermischen kann. Verwenden Sie für Ihre Pflanzung eine Mischung aus guter Gartenerde und Torf (Mischung 1:1). Achten Sie auf einen Gießrand, damit Sie später besser wässern können. Falls Sie kleine Stämmchen im Topf so befestigen wollen, dass sie der Wind nicht umdrückt, gibt es eine einfache Lösung. Drücken Sie 3 Bambusstäbe, die etwas länger sind als die Pflanze und der Topf zusammen, am Topfrand wie ein Zelt in die Erde. Jetzt binden Sie die Stäbe oben fest zusammen. So entsteht ein Halt, der nicht nur gut aussieht, sondern seinen Zweck auch bestens erfüllt. Düngung: Für Pflanzen im Topf verwenden Sie am besten unseren Langzeit Blumendünger Multicote. Eine organische Harzhülle sorgt dafür, dass Nährstoffe nur nach Bedarf der Pflanze freigesetzt werden. Er sorgt während der ganzen Wachstumsperiode für genügend Nahrung. Schnitt: Ältere Triebe sollen herausgeschnitten werden, damit mehr Licht in die Pflanze kommt. Genauere Hinweise unter Johannis- u. Stachelbeeren, Thema "Schnitt". Wässern: Im Topf brauchen die Pflanzen viel Wasser. Normalerweise sollte man sie täglich gießen. Winterschutz: Stellen Sie Ihre Töpfe an einem geschützten Platz eng zusammen. Die Töpfe sollte man bei starken Frösten zusätzlich mit Vlies abdecken. Pflanzen sollten auch im Winter an warmen Tagen leicht gegossen werden. Der Frost entzieht dem Boden Feuchtigkeit. Meist erfrieren die Pflanzen nicht, sondern sie vertrocknen. Pflanzenschutz: Siehe unter Johannis- u. Stachelbeeren, Thema "Pflanzenschutz". |
Düngung | Schon im März sollte ein Volldünger verwendet werden, die notwendige Menge steht auf der Verpackung des Düngers. |
Pflanzabstand | Johannis- und Stachelbeerstämmchen 1,25 - 1,5 m Johannis- und Stachelbeersträucher 1 - 2 m |
Pflanzenschutz | Blattläuse sind die am häufigsten vorkommenden Schädlinge. Spritzen Sie mit einem entsprechenden Mittel. Pilzkrankheiten sind selten. Durch spezielle Züchtung tritt bei unseren Stachelbeeren kein Mehltau auf. Bei Bedarf fragen Sie „Ihren Gärtner STARKL“. |
Pflanzung | Für Beerensträucher werden Pflanzgruben von 50 - 60 cm Durchmesser und 40 cm Tiefe ausgehoben. Bei Stämmen soll vor der Pflanzung der Baumpfahl in die Pflanzgrube geschlagen werden. Der Pfahl soll bei Stämmchen bis in die Krone reichen. Die Wurzeln werden angeschnitten und die oberirdischen Triebe sind auf 1/3 der ursprünglichen Trieblänge zurückzuschneiden. Die Büsche so tief pflanzen, dass die Verzweigungsstelle in der Erde zu stehen kommt, wodurch die Bildung junger Bodentriebe gefördert wird. Die Bodenbearbeitung soll nie zu tief erfolgen. |
Pflanzzeit | März bis Mai, Oktober bis Frost. Pflanzen im Topf ganzjährig |
Schnitt | Auslichten der Kronen von Johannis- und Stachelbeeren durch das Herausnehmen einiger älterer Triebe erhöht die Fruchtqualität und erleichtert - bei Stachelbeeren - das Pflücken. Johannis- und Stachelbeerbüsche können wie Ziersträucher ausgelichtet werden. Der Schnitt von Johannis- und Stachelbeeren beginnt im 3. Standjahr. |
Wässern | Regelmäßige Wassergaben wirken sich günstig auf den Ertrag aus. |
Wildtriebe | Bei Beerenobst Stämmchen können sich Wildtriebe aus Wurzeln und am Stamm bis direkt unter der Krone bilden. Diese sind mit einem scharfen Messer zu entfernen. Es ist möglich, dass Stämmchen aus den Wurzeln und am Stamm Wildtriebe bilden. Diese sind restlos zu entfernen, bei Wurzeltrieben soll man etwas aufgraben. Büsche wachsen auf eigenen Wurzeln und haben keine Wildtriebe. |
Winterschutz | Es ist kein Winterschutz erforderlich. |